Erfüllung finden in dem was wir tun

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„Meine Mutter hat mir immer gesagt
das es das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein
Als ich in die Schule kam fragten sie mich
was ich später einmal werden möchte
Ich sagte “ glücklich “
Sie sagten mir ich hätte die Frage nicht richtig verstanden
und ich antwortete ihnen
sie hätten das Leben nicht richtig verstanden.“
– John Lennon –

Wie Steine im Fluss werden wir im Laufe unseres Lebens durch die Strömung geformt. Wir lernen und wachsen an unseren Aufgaben und Prüfungen und unsere Fehler und Mißgeschicke sind ebenso wertvoll wie unsere Erfolge. Fehler sind unvermeindbar beim Wachsen unserer Persönlichkeit. Deshalb sind sie wie Geschenke.

Wenn ich nach Erfüllung im Leben strebe sind folgende Fragen an mich selbst hilfreich:

Wie und womit möchte ich meine Zeit verbringen
und wie/womit nicht?

Mit welchen Menschen möchte ich mein Leben teilen
und mit welchen nicht?

Was ist mir wirklich wichtig in meinem Leben –
was macht mich glücklich?

Was möchte ich „dem Leben“ geben –
wie mache ich andere glücklich?

Finden Sie Ihre Antworten und Erfüllung in dem was Sie tun.

Persönliche Führung ist gefragt

“Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“ (Thomas Mann)

Wir alle haben manchmal das Gefühl, nicht weiterzukommen. Alle bisher probaten Mittel, ob in der Verhandlungsführung oder der Organisation scheinen nicht mehr zu greifen. Immer wieder werden wir vor die Herausforderung gestellt, gewohnte Wege zu verlassen und an uns selbst zu arbeiten. Und das ist nun wahrlich kein Selbstläufer.

Wer lernt, sich selbst zu führen gibt Denk- und Verhaltensalternativen bewusst und aktiv eine Chance.

Dafür gibt es ein tolles Tool. Das neue  persolog® Selbstführungs-Profil zeigt Ihnen Ihre Kompetenzen, Schwächen und Entwicklungsmöglichkeiten auf und hilft Ihnen, die Ziele zu erreichen, die Ihnen wirklich wichtig sind.

Persönliche Führung ist die Fähigkeit, sich selbst zu führen und die wirkliche Führungskraft des eigenen Lebens zu sein. Dabei gilt auch für Führungskräfte – zuerst sich selbst, dann andere führen.

Wollen Sie daran arbeiten? Ich biete Ihnen gerne dazu ein Coaching, einen Workshop oder ein Training an. Wenn Sie interessiert sind, nutzen Sie diese Möglichkeit! Rufen Sie an: 03044737684 oder schreiben Sie mir eine Mail: kontakt@egotrain.de.

 

Zum Jahresanfang

Pünktlich zum Jahresanfang versuchen viele von uns alljährlich ihre guten Vorsätze für das neue Jahr in die Tat umzusetzen. Aber was für Wünsche und Ziele haben die Menschen?
Statista hat dazu die folgende Grafik erstellt:

Vorsätze

Link.    http://de.statista.com/themen/236/stress/infografik/781/gute-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr/

Die meisten Menschen jedoch werden bis Ende des Monats ihre Ziele begraben haben.

Sie sind mit viel Elan gestartet und geben nach wenigen Wochen auf. Wenn wir erstmal aufgehört haben, dann fehlt uns oft die Kraft für den Wiedereinstieg. Die alten Gewohnheiten übernehmen unser Leben wieder.

Dabei heisst Durchhalten ja eigentlich nur immer einen kleinen Schritt weiter zumachen. Es geht nur darum den nächsten Schritt zu tun.

Wie ist das bei Ihnen? Arbeiten Sie noch an Ihren Zielen und neuen Gewohnheiten?

Was ist wirklich wichtig in Ihrem Leben?

Über Ziele, Work-Life- Ballance und Erfolg gibt es viele Publikationen, oft mit „totsicheren Tipps“ für mehr Zufriedenheit. Eine kleine Geschichte als Metapher gefällt mir zu diesen Themen besonders.Vielleicht ist sie auch ein Denkanstoß für Sie? Hier ist Sie:

Geschichte mit den Kieselsteinen

Eines Tages wurde ein alter Professor gebeten, für eine Gruppe von 15 Geschäftsführern großer nordamerikanischer Unternehmen eine Vorlesung über sinnvolle Zeitplanung zu halten.

Dieser Kurs war einer von fünf Stationen ihres eintägigen Lehrgangs.
Der Professor hatte daher nur eine Stunde Zeit, sein Wissen zu vermitteln. Zuerst betrachtete der Professor in aller Ruhe einen nach dem anderen dieser Elitegruppe: sie waren bereit, alles was er ihnen beibringen wollte, in sich aufzunehmen.

Dann sagte er: „Wir werden ein kleines Experiment durchführen.“

Der Unterricht begann, er nahm ein großes leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Zuhörer, ob das Glas voll sei.

Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei.

Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas.
Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

Was lernen Wir daraus? fragte der Professor

Der Kühnste unter seinen Schülern – nicht dumm – dachte an das Thema der Vorlesung und antwortete:

„Daraus lernen wir, dass, selbst wenn wir denken, dass unser Zeitplan schon bis an den Rand voll ist, wir, wenn wir es wirklich wollen, immer noch einen Termin oder andere Dinge, die zu erledigen sind, einschieben können.“

„Nein“, antwortete der Professor, „darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem Experiment lernen können ist folgendes: wenn man die großen Kieselsteine nicht als erstes in den Krug legt, werden sie später niemals alle hineinpassen.“

Es folgte ein Moment des Schweigens. Jedem wurde bewusst, wie sehr der Professor recht hatte.
„Nun“, sagte der Professor zu seinen Zuhörern, „ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie Ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder – Dinge, die -wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben -Ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine.

So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all Ihre Energie für die kleinen Dinge in Ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge.

Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine – sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.

Dann fragte er: „Was sind in eurem Leben die großen Kieselsteine?

— Eure Gesundheit?

— Eure Familie?

— Eure Freunde?

— Die Realisierung eurer Träume?

— Das zu tun, was euch Spaß macht?

— Dazuzulernen?

— Eine Sache verteidigen?

— Entspannung?

— Sich Zeit nehmen…?

— Oder etwas ganz anderes, was wirklich wichtig ist?

Egal, WAS euch das Wichtigste ist: man muss die GROSSEN Kieselsteine in seinem Leben an die ERSTE Stelle setzen. Wenn nicht, läuft man Gefahr, es nicht zu meistern: … das Leben!

Wenn man zuallererst auf Kleinigkeiten achtet (der Kies und der Sand), verbringt man sein Leben mit Kleinigkeiten und hat nicht mehr genug Zeit für die wichtigen Dinge in seinem Leben.

Deshalb vergesst nicht, euch selbst die Frage zu stellen: ‚Was sind die großen Kieselsteine in meinem Leben?‘ Und dann legt SIE zuerst in euren Krug des Lebens.“

Mit einem freundlichen Gruß verabschiedete sich der alte Professor von seinem Publikum und verließ den Saal.

(Verfasser unbekannt)

Multitasking? Burnout?

Wer möglicht viele Dinge gleichzeitig erledigen kann, gilt als besonders produktiv und fähig.

Ein effektives Zeitmanagement, die Bewältigung immer komplexerer anspruchsvoller Aufgaben, zeitgleiches Bearbeiten verschiedener Aufgaben, permanente Präsenz in den diversen Kommunikationsmedien, ständige Ansprechbarkeit – wer das kann, gilt in unserem Kulturkreis als multitaskingfähig.

Geht das wirklich dauerhaft?

Mediziner warnen schon lange. Multitasking macht krank!

Eine permanente Reizüberflutung führt zu Stress und Hektik und in der Folge kann es zu Konzentrationsstörungen kommen. Darüber hinaus bleibt bei ständiger Unterbrechung das Erleben geschlossener Handlungs-Kreislaufe aus. Der Energieaufwand für jede einzelne Aufgabe steigt. Arbeitsmediziner sprechen bei einer ständig verlagerten Aufmerksamkeit von einem Produktivitätsverlust von ca. 28%. Multitasking ist also unwirtschaftlich!

Betrachtet man diese Erkenntnisse und ihre Auswirkungen dann erweist sich ein Konzept als Alltagstauglich das zugleich die Anforderungen einer komplexen Arbeits- und Lebenswelt erfüllt und auch den menschlichen Bedürfnisse des Einzelnen gerecht wird:

Das Konzept heißt Achtsamkeit

Achtsamkeit ist eine achtsame Haltung, die in einem bewussten Wahrnehmen, in einem Beobachten ohne zu bewerten die gegenwärtige Situation erfasst.

Harmonie, Achtsamkeit, Ruhe, Balance, Ausgeglichenheit, Konzentration

Hierzu habe ich eine schöne Geschichte gefunden, die mir nachahmenswert erscheint. Hier ist Sie:

Das Geheimnis der Zufriedenheit

Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.

„Herr“, fragten sie „was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du.“

Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.“

Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: „Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?“

Es kam die gleiche Antwort: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich.“

Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend fügte der Meister nach einer Weile hinzu: „Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.“

(Quelle unbekannt)

 Wenn Sie Ihre Achtsamkeit trainieren möchten, biete ich Ihnen hier eine Übung dazu an. Es ist eine sehr bekannte Achtsamkeitsübung, die Rosinen-Übung.

„Die ganze Welt in einer Rosine“

Diese Übung bietet einen ersten erlebnisreichen Kontakt mit dem Thema Achtsamkeit, Sie erhöhen so auch Ihre Sensibilität, Konzentration, Wertschätzung …. . vor dem nächsten Mitarbeitergespräch, einer wichtigen Präsentation oder einem bedeutenden Kundentreffen …

Nehmen Sie sich für diese Übung ein paar Minuten Zeit.

Nehmen Sie sich eine einzelne Rosine (oder auch ein Stück Brot).

Legen Sie die Rosine auf Ihre flache Hand, betrachten Sie die Rosine und beschreiben Sie die Rosine in den Details. (Farbe, Form, usw.)

Spüren Sie die Rosine, wie sie auf Ihrer Hand liegt, den Kontakt mit Ihrer Haut und nehmen Sie auch wahr, welche Gedanken und Bilder entstehen …, welche Gefühle …

Woher kommt diese Rosine wohl? Aus welchem Land stammt sie? Welche und wie viele Menschen waren wohl an ihrem Entstehungs- und Produktionsprozess beteiligt?

Nehmen Sie die Rosine nun zwischen Zeigefinger und Daumen, fühlen Sie die Konsistenz der Rosine und beobachten Sie, welche Empfindungen entstehen.

Riechen Sie an der Rosine. Welche Gedanken und Gefühle kommen auf?

Legen Sie die Rosine auf Ihre Zunge – aber bitte noch nicht kauen, einfach nur auf die Zunge legen. Wie fühlt sich die Rosine nun an? Gibt es schon einen Geschmack? ——- Und nun beginnen Sie langsam zu kauen. Am besten nur einmal und spüren Sie dann nach.

Was verändert sich? —— Kauen Sie die Rosine nun mindestens 20-30 mal und bleiben Sie achtsam. Legen Sie eine Pause ein und nehmen Sie Ihre Sinne war. Was schmecken Sie? …

Und nun schlucken Sie die Rosine – beobachten Sie, was weiter passiert …

Durchhalten, und nicht durchhängen!

Die meisten Ziele erreichen wir nicht an einem Tag. Sind wir gestartet, müssen wir versuchen auf dem Weg zum Ziel durchzuhalten und kontinuierlich dranzubleiben.

Heute möchte ich auf eine der wichtigsten Erfolgseigenschaften aufmerksam machen, die es gibt. Ich meine das Durchhaltevermögen. Damit ist die Fähigkeit, Dinge nicht nur zu beginnen, sondern auch zu Ende zu bringen gemeint. Und das auch, wenn es vielleicht nicht immer ganz leicht ist.

Wie sieht das bei Ihnen aus? Bringen Sie stets zu Ende, was Sie angefangen haben? Oder gibt es bei Ihnen Baustellen, die Sie zwar angefangen aber nicht beendet haben?

Wenn Sie

  • auch schon  Projekte angefangen haben, ohne sie zu Ende zu bringen,
  • wenn z.B. Ihr Fitnessprogramm nur ganze 3 Tage lang dauerte oder
  • Sie es nicht durchgehalten haben, länger als eine Woche gesund zu essen,

dann ist dieser Tipp vielleicht etwas für Sie.

Wollen Sie lernen, Dinge durchzuhalten? Wollen Sie lernen, wie Sie Dinge zu Ende bringen, die Sie sich vorgenommen haben?

Ich lade Sie dazu ein, einmal nur für sich selbst die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Wie wird Sie das auf Ihr Leben auswirken, wenn Sie Ihre Vorsätze weiter nicht einhalten? Seien Sie hier ehrlich mit sich!
  • Was ist der Preis, den Sie dafür zahlen müssen, wenn Sie weiterhin den Weg des geringsten Widerstands gehen?
  • Was macht das mit Ihrem Selbstwertgefühl und mit Ihrem Selbstbewusstsein?
  • Was ist der Preis, den Sie hier beruflich oder finanziell zahlen?
  • Können Sie so wirklich erfolgreich sein?

Und stellen Sie sich nun einmal vor, Sie würden die Fähigkeit zum Durchhalten bereits besitzen…

  • Was könnten Sie alles erreichen, wenn Sie durchhalten würden, was Sie sich vornehmen?
  • Was wären die positiven Auswirkungen auf Ihr Leben?
  • Inwiefern würde sich Ihre private, finanzielle, berufliche oder familiäre Situation zum Positiven verändern?
  • Welche Sicht hätten Sie dann auf sich selbst?
  • Was würde das mit Ihrem Selbstwertgefühl und mit Ihrem Selbstbewusstsein machen?

Beantworten Sie diese Fragen ehrlich mit sich selbst, am Besten schriftlich und nur für Ihre Augen bestimmt, als einen ersten Schritt in Richtung auf mehr Durchhaltevermögen.

Und noch ein 2. Tipp:

Fester Termin

Um Ziele zu erreichen, müssen wir geeignete Maßnahmen suchen und umsetzen. Finden Sie einen Ort, an dem Sie zu einer bestimmten Zeit über Ihre Ziele nachdenken und Maßnahmen suchen oder durchführen. Tragen Sie einen regelmäßigen festen Termin dazu in Ihren Kalender ein, der wie ein turnusmäßiges Meeting zu einer neuen Gewohnheit wird.  Kreieren Sie Rituale für Ihren Erfolg.

Erfolgstipp: Umgeben Sie sich mit Unterstützern!

Gerade hat das Jahr angefangen – noch jede Menge Zeit um die eigenen Wünsche und Ziele in die Tat umzusetzen?

Na ja, 1/12 des Jahres sind schon rum. Deshalb fragen Sie sich doch einmal:

Was haben Sie bereits erreicht in diesem Jahr? Was haben Sie angefangen? Oder haben Sie Ihre Ziele schon begraben?

Studien zeigen, das häufig bereits nach 30 Tagen Ziele wieder fallengelassen werden!

Woran liegt das? Vielleicht an den Zielen? Sind die noch reizvoll, erstrebenswert oder fehlte die magische Sogwirkung?

Wenn Ihre  Ziele nach wie vor für Sie erstrebenswert sind und Sie trotzdem nicht voran kommen, schauen Sie sich einmal die Menschen an mit denen Sie sich umgeben.

Kennen Sie das? Sie haben Ideen und Pläne, sprühen vor Begeisterung und wollen etwas bewegen. Sie erzählen davon und Ihr Umfeld bremst Sie aus, belächelt Sie oder zieht Sie runter.

Sie sind der Durchschnitt der 5 Menschen mit denen Sie am meisten Zeit verbringen!

Das sind Menschen auf der Arbeit, Geschäftspartner, Lebensgefährten, Freunde und Freizeitpartner. Machen Sie doch einmal eine Unterstützerbilanz Ihres Umfeldes. Wer gibt uns Kraft und wer raubt sie uns?

Die Gesammtbilanz sollte im positiven Bereich sein.

Deshalb gehen Sie mit Menschen zusammen, die Ihnen gut tun, die Sie inspirieren und Ihnen Mut und Kraft geben.

Suchen Sie nach neuen inspirierenden Kontakten und umgeben Sie sich mit Unterstützern.

Dabei wünsche ich Ihnen viel Spass

Regina Wilke

Entwickeln Sie brennendes Verlangen für Ihre Ziele

ZielpfeilDer Januar ist bereits vorbei und es wird höchste Zeit sich über seine Ziele für das Jahr 2012 Gedanken zu machen. Dazu einige Anregungen zum Gelingen:

Großer Erfolg beginnt immer mit einer Idee, aber nur menschliches Verlangen als Brennstoff macht aus ihnen Realität. Eine Idee allein kann kurzzeitig Inspiration liefern, aber brennendes Verlangen bringt uns durch den anstrengenden Teil, wo es wichtig ist die unvermeidbaren Hindernisse auf dem Weg zu bewältigen.

Verlangen setzt Ihre Pläne und Vorhaben in Handlung um. Denn am Ende zählt nur was wir tun! Dabei kommt dem Satz von Thomas Edison besondere Bedeutung zu. Er sagte einmal:

Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.“
Thomas Alva Edison (1847-1931 amerik. Erfinder in den Bereichen elektrisches Licht und  Telekommunikation)

Erfolg hat viel mit Bewegung zu tun – mit Veränderungsbereitschaft. Wir sollten regelmäßig unsere Gewohnheiten hinterfragen. Suchen Sie bei sich die erfolgsverhindernden Gewohnheiten und ersetzen Sie sie durch erfolgsfördernde.

Laut Napoleon Hill (amerikanischer Autor) sind vier Schritte nötig, um sich die Gewohnheit der Beharrlichkeit anzueignen:

1. Ein zentrales Ziel, getragen vom brennenden Verlangen, dieses Ziel zu erreichen und der feste Vorsatz, solange weiterzumachen, bis Sie dieses Ziel erreicht haben.

2. Ein klarer Plan, der sich durch kontinuierliches Tun umsetzt und an die jeweiligen Situationen angepasst ist.

3. Ein Bewusstsein, das gegen alle negativen und entmutigenden Einflüsse abgeschottet ist, darunter auch gegen Sticheleien und Hänseleien von Bekannten, Familienangehörigen und Freunden.

4. Ein partnerschaftliche Bündnis mit einer oder mehreren Personen, welche Sie ermutigen, auf Ihrem Weg zu bleiben und Ihnen konstruktive Anregungen geben.

Das Verlangen lässt sich wecken und stimulieren mittels lebendiger Vorstellungskraft. Je klarer Sie Ihre Ziele vor Ihrem geistigen Auge als bereits erreichtes Ergebnis sehen, desto leichter lässt sich Ihr brennendes Verlangen entflammen. Alle Spitzensportler arbeiten mit solchen Mentalprogrammen und wir können das von ihnen übernehmen. Also stacheln Sie Ihren emotionalen Appetit an und machen Sie sich die Gewohnheit der Beharrlichkeit zu Eigen.

Dabei viel Erfolg wünscht Regina Wilke